Interview

Die Autorin Alexandra Wagner mit ihrem Roman Magische Welt der Dinge Das Geheimnis von Henrietta Handy

Aufwendige Recherche, Konsum technischer Geräte und Ausblick auf kommende Themen – Alexandra, Autorin von „Magische Welt der Dinge – Antons geheime Reise mit Paul Pulli“ stellt sich in diesem Kurzinterview knallharten Fragen.

Coverbild zum Interview für Blüten und Blut die Bonbonhexe

Ob Veröffentlichung in einer Anthologie vs. eigenes Werk, Liebe zu Prosa und Lyrik oder Amila als Autorin – Amila Audry, Autorin von „Mahsuri – Die Gabe der Ilmu“ sowie „Mahsuri – Die Prophezeiung der Ilmu“ stellt sich in diesem Kurzinterview knallharte Fragen. Vor einiger Zeit konnte ich außerdem hinter die Kulissen des Buches blicken.

Coverbild zum Interview für Mit Leib und Leiden

Ob Veröffentlichung in einer Anthologie vs. eigenes Werk, Liebe zu Prosa und Lyrik oder Amila als Autorin – Amila Audry, Autorin von „Mahsuri – Die Gabe der Ilmu“ sowie „Mahsuri – Die Prophezeiung der Ilmu“ stellt sich in diesem Kurzinterview knallharte Fragen. Vor einiger Zeit konnte ich außerdem hinter die Kulissen des Buches blicken.

[Interview] 3-Fragen Talk mit Amila Audry

Ob Veröffentlichung in einer Anthologie vs. eigenes Werk, Liebe zu Prosa und Lyrik oder Amila als Autorin – Amila Audry, Autorin von „Mahsuri – Die Gabe der Ilmu“ sowie „Mahsuri – Die Prophezeiung der Ilmu“ stellt sich in diesem Kurzinterview knallharte Fragen. Vor einiger Zeit konnte ich außerdem hinter die Kulissen des Buches blicken.

[Interview] Wenn die Seele weint - Schreckgespenst Depression

Nein, man kann es nicht wirklich in Worte fassen, da es jeder anders empfindet. Die Welt war für mich in solchen Momenten einfach nur ein großer Klumpen. Es gab nur mich und alle anderen. Ich wollte und konnte nichts machen, nicht mal aufstehen oder so simple Sachen wie Post reinholen. Ich hatte weder Ausbildung, noch mein Leben unter Kontrolle. Alles plätscherte vor sich hin und war bedeutungslos.

Es fühlte sich so an, als würden weder Körper noch Geist zu mir gehören. Ich schaute mir quasi selbst zu und funktionierte nur noch. Alles schien ohne jegliche Farbe zu sein, nicht mal ein kleines Tröpfchen zeigte sich. Kurz um: Ich war von mir oder eher von dem ich glaubte das bin ich ganz weit weg.