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[On Tour] Sakana Matsuri 2014 – Jeder Anfang ist schwer

Am 29.11. fand die Sakana Matsuri erstmals im Metronom in Berlin statt (und feierte damit ihr Debüt), um Fans jeden Alters zu vereinen. Ich selbst war mit meinem Label Unessbar“ als Händlerin vor Ort und bot dort verschiedene Sachen an. Der Tag begann für mich jedoch erstmal sehr früh, da die Convention nicht gerade um die Ecke stattfand. Einen echten Cosplayer kann sowas aber nicht abschrecken. Also gings frühmorgens vollgepackt Richtung Sakana, unwissend, ob auch alles so klappen würde, wie es klappen sollte. Natürlich ging prompt was schief und mein Bus fuhr ohne mich. Am Ende kam ich jedoch trotzdem an meinem Ziel an. Rasch noch mein Händlerschildchen abgeholt und schon konnte ich aufbauen.

Seitens der Con stand mir ein Tisch zur Verfügung. Ich selbst hatte mir noch ein Regal mitgebracht und eine vorhandene riesige Platte auf Rollen genutzt. An dieses durften mein Banner, die Taschen und die Mützen, der Rest verteilte sich auf die anderen Optionen. Ihr glaubt gar nicht, wie oft ich hin und her geräumt habe, um endgültig zufrieden zu sein. Mal passte hier etwas nicht, dann dort wieder nicht und überhaupt. Schließlich war mein Anspruch selbst zufrieden zu sein und den Kunden eine Freude zu bereiten. Ich kenne es ja von mir selbst, wenn ein Stand hässlich aussieht, gehe ich erst gar nicht ran. Deswegen hatte ich natürlich auch Deko dabei. Die stand allerdings bis zur Eröffnung noch lange nicht. Als es hieß, dass die ersten Leute kommen, stand gerade mal die Verkaufsware. Also noch mal tief durchatmen, freundlich bleiben und trotz Interessenten den Rest absolvieren. Schließlich war es so weit und ich konnte mich als fertig betrachten, ich meine den Stand.

Es dauerte auch nicht lange, bis ich die ersten Gespräche führen durfte. Die Palette reichte vom Animefan, über Eltern bis hin zu kleinen Mädchen. Einige von ihnen waren echt zuckersüß und furchtbar niedlich. Überhaupt überraschte mich der positive Zuspruch der Besucher sehr. Ich hatte aufgrund der Congröße und deren Debüt mit wesentlich weniger gerechnet, aber das stimmte nicht mal ansatzweise. Die Besucher betrachteten meine Werke interessiert und nicht wenige nahmen eine Kleinigkeit mit. Die Überraschungsboxen sind beispielsweise komplett raus, die Tombola lief quasi von selbst. Es macht mich wirklich sehr glücklich, dass ich mit meinen Produkten oder besser meine Produkte auf so viel Zuspruch stießen. Ob Besucher wissen, wie glücklich sie damit Händler wie mich machen? Ich mein, du hast als Händler vorher den Stress der Produktion, planst den Tag an sich durch und musst gefühlt 1000 Dinge erledigen. Oftmals ist man auf der Con selbst halb tot. Kaum aber, dass ich so süße Wesen wie meine Kunden während der Sakana erlebe, ist das alles vergessen. Danke an der Stelle an euch. Ihr wart echt extrem super. Ich liebe euch dafür. Danke für diesen tollen Abschluss. Und natürlich danke an die Con für ausreichenden Platz pro Händler.

Natürlich war ich nicht nur als Händlern, sondern auch als Cosplayerin vor Ort und nutzte zwischendrin die Gelegenheit, um das Gebäude zu erkunden. Neben den Händlern, zu denen nicht nur ich gehörte, waren auch Zeichnern anwesend und genau die suchte ich auf. Ich wusste zwar bereits vorab, wer in etwa da ist, aber live ist so was immer anders. Dementsprechend hob oder Flop. Leider wirkte der Raum recht kahl, da seitens der Zeichner nicht wirklich Deko zum Tragen kam. Ich weiß, man sollte eine Con nicht mit der anderen vergleichen, aber in dem Fall muss ich es doch. Für gewöhnlich hängen hinter den Zeichnern Bilder oder aber sie machen anderweitig auf sich aufmerksam. Hier fehlte mir das. Schade, aber nicht zu ändern. Allerdings, und das möchte ich hier betonen, nicht alle Zeichner hatten nichts hinter sich. Ein Teil von ihnen war da echt gut ausgestattet. Da mich das was bei den Zeichnern zur Auswahl stand nur in Teilen ansprach, kaufte ich hauptsächlich Lose und eine einzige Auflagenkakao. Bei den Losen gewann ich den Hauptpreis, eine Skizze und Kleinigkeiten wie ne Drachenkakao oder aber ne Postkarte.

Den Rest des Gebäudes habe ich persönlich nicht weiter für voll genommen / erkundet. Im Keller wurde noch Karaoke angeboten, zwischen dem Erdgeschoss und dem 1. OG stand eine Fotoecke zur Verfügung. Schade übrigens, dass nach oben zu den Zeichnern jegliche Hinweisschilder fehlten. Eine schlichte, kahle Treppe ist da nicht wirklich prickelnd. Hinweise, und sei es durch lustige Schildchen, machen gleich viel mehr Bock darauf den Aufstieg überhaupt zu wagen. (Wenn ich mal genauer darüber nachdenke, selbiges Gefühl hatte ich im Zeichnerraum selbst auch.) Jedenfalls bot sich mir so oder so der eine oder andere interessante Punkt während der Geländeerkundung. Die komplett Zeit über am Stand sitzen ist doch etwas viel. Man wird schließlich auch nicht mehr jünger XD. 

Ach ja, ehe das völlig untergeht, fürs leibliche Wohl wurde seitens der Con natürlich ebenfalls versorgt. Es gab leckeren Kuchen, tolle Frühlingsrollen und weniger tolle Misosuppe bzw. Rahmen. Nun, ich habe die Misosuppe zwar nur bei Freunden gekostet und Rahmen selbst gegessen, aber speziell Letzteres hätte weniger Salz auch vertragen. Eines muss hier aber unbedingt erwähnt werden: Beide wurden frisch zubereitet. Bei beiden handelte es sich nicht um Fertigsuppen, wo nur noch Wasser drauf kam, nein, da standen echte Menschen in der Küche und kochten für uns. Ich finde das richtig klasse, denn speziell im Bereich Rahmen kenne ich anderes. Trotzdem würde ich es bei einer weiteren Auflage der Con begrüßen, wenn es ein Ausweichgericht gibt, damit auch die auf ihre Kosten kommen, die so was nicht mögen und weniger Salz in der Suppe.

Bedanken möchte ich mich auch bei der superlieben Orga. Ihr wart schon vorher klasse, denn bei Fragen kamen umgehend Reaktionen. Wenn irgendwas war, habt ihr sofort reagiert. Auch während der Con bliebt ihr freundlich und habt euch von den Launen der Besucher nicht beeinflussen lassen. Echt Klasse, denn so macht mit als Hintergrundarbeiter (und das sind alle Mitwirkenden irgendwo) Spaß. Allerdings würde ich mich bei einer Neuauflage über einheitliche Teamkleidung oder ein gemeinsames Erkennungsmerkmal freuen. Es erleichtert den Umgang miteinander und setzt andere Signale.

Insgesamt ist die erste Auflage der Sakana mehr als gelungen. Ich bin als Händler zumindest zufrieden, denn einen schöneren Jahresabschluss hätte ich mir nicht wünschen können. Danke an die netten Kunden, danke an die liebe Orga und danke für die schönen Stunden mit euch. Ich bin mir sicher, dass die nächste Sakana noch besser wird und euch weiter entwickelt. Ich für meinen besuche euch gern zur nächsten Novembersakana wieder.

Bedanken möchte ich mich an der Stelle außerdem bei meinem lieben Helferlein Lucy. Echt super von dir, dass du so dermaßen kurzfristig eingesprungen bist. Du hast mir damit den Allerwertesten gerettet. Ohne dich hätte ich nicht bei den Zeichnern schauen können. Ohne dich wären andere Bedürfnisse schwierig gewesen. Vielen Dank nochmal für deinen Einsatz. So machen Stände Spaß.
Danke an die Con selbst, die Orga, die Besucher und alle Beteiligten. Dank auch an Flo, der sich nicht nur riesig über den Hauptpreis der Tombola gefreut, sondern für den ich einen Con-Hon-Eintrag zeichnen durfte. Normalerweise gibts die bei mir nicht, weil ich kein Zeichner bin, aber in dem Falle hab ich es gern gemacht.

[Nähen] Von Bären, Pinguinen und co

Von Zeit zu Zeit liebe ich es meine Liebsten zu beschenken. Ich persönlich lasse mich ungern dazu zwingen jedes Jahr etwas zu schenken. Ich schenke lieber, wenn mir danach ist. Die Feste werden dabei natürlich beachtet, aber dieser jährliche Zwang ist nicht meines. Wenn ich etwas beschenke, bevorzuge ich selbstgenähte Sachen. Nicht, weil ich versessen darauf bin Geld zu sparen, sondern schlichtweg weil es für mich wesentlich persönlicher ist. Heute habe ich daher für eine kleine Sammlung vergangener Geschenke.

 

 

 

 

[Workshop] SPIELidee 2013 – Gar nicht so leicht alles

Die SPIELidee 2013 war meine erste Veranstaltung auf der ich Workshops geben würde und nebenher einen eigenen Verkaufsstand führen würde. Nebenher bemerkt war es mein erst zweiter Verkaufsstand und ich hatte mir auch diesmal eine ungewöhnliche Veranstaltung ausgesucht. Meinen ersten Verkaufsstand hatte ich ja während des Comicgartens. Diesmal aber war das Zielpublikum noch weiter entfernt als entfernt. Zumindest bezogen auf meine angebotene Ware. Aber gut, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Im Gegensatz zum Comicgarten musste ich mich diesmal bei den Vorbereitungen nicht selbst stressen. Ich fertigte zwar neue Anhängermodelle und Sticker an, aber es lief wesentlich bequemer ab als beim ersten Mal. Wesentlich unbequemer war die Anfahrt am Messesamstag selbst. Dank der lieben BVG bekam ich nämlich meinen eigentlich rausgesuchten Zug nicht. Für mich hieß das 1 Stunde in der Kälte rumsitzen ehe es weiter ging. Schiggy, mein Cosplay welches ich trug, ist nur bedingt warm. Irgendwann ging es aber weiter und nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich endlich in Rostock an.

Dort wurde ich vom Bahnhof abgeholt, damit ich mich nicht verlaufen und mir wenigstens etwas abgenommen wurde. Im Messegebäude selbst nützte mir das aber absolut gar nichts mehr, denn da wurde es eng. Der Stand wollte aufgebaut werden, immer wieder verlangte einer nach einem Foto und der Cosplaywettbewerb klopfte auch schon an die Tür. Kein Wunder also, dass ich den Stand bis zum Wettbewerb nur halbwegs fertig bekam. Weiter dekorieren konnte ich erst nach dem Cosplaywettbewerb. Wirklich fertig wurde ich jedoch erst nach der Cosplaymodenschau, welche sich wenig später ebenfalls anschloß.

Kaum, dass die beiden Programmpunkte weg waren, hieß es für mich Lehrer spielen und meinen Schülern zeigen wie Onigirs zu nähen sind. Der Kurs selbst war voll und jeder Platz besetzt. Die Teilnehmer setzten sich aus Cosplayern und Besuchern der SPIELidee zusammen. Allerdings waren speziell die Besucher der Messe deutlich jünger als die Cosplayer. Ihrem Interesse an der Thematik selbst tat das aber keinen Abbruch. Die Kleinen waren mindestens genauso begeistert dabei und ließen sich den Spaß an der Freude nicht verderben.

Da sich mein Verkaufsstand direkt neben dem Workshopbereich befand, konnte ich nebenher sogar auf ihn aufpassen und musste nicht großartig rennen. Ok, wenn Fragen seitens der Schüler kamen schon, aber die Verbindung an sich ist echt super. Um jedoch in der Zeit ohne Fragen nicht dumm dazustehen, schnappte ich mir mein mitgebrachtes Projekt und nähte ebenfalls. Schließlich sollte keiner den Eindruck gewinnen, dass ich als Lehrerin faul in der Gegend rumstehe. Außerdem fühlte ich mich so den Teilnehmern selbst wesentlich näher.

Offenbar gelang es mir so gut, dass es teilweise sogar ungefragt Trinkgeld gab. Ich würde es zumindest als Trinkgeld bezeichnen. Es ehrt mich sehr, wenngleich ich es immer noch nicht glauben kann. Schließlich hätten die Schüler nichts bezahlen müssen. Danke an der Stelle an alle Freiwilligen. Nach dem Kurs konnte ich endlich einmal durchatmen, etwas essen und mich entspannen. Ihr glaubt gar nicht wie gut das tut. Wie anfangs schon mal erwähnt, war alles anders geplant, aber gut, dafür habe ich es trotzdem gut gemanagt.

Der Messesonntag verlief wesentlich ruhiger und ich konnte mich stärker auf meinen Stand konzentrieren. Ebenso nutzte ich wieder die Option zu nähen, wenn kein Kunde da war. Dennoch achtete ich immer darauf, dass ich nicht gänzlich abwesend rüber kam. Schließlich wollte ich verkaufen. Gegen mittag rief der nächste Workshop und auch dieser war wieder mehr als gut gefüllt. Zum ersten Mal hatte ich ein kleines Mädchen dabei, welches fast meine gesamte Aufmerksamkeit brauchte. Ich bin für diese Chance sehr dankbar, da ich so testen konnte wie ich mit solchen Schülern klar komme. Eines weiß ich jetzt, mehrere davon in einem Kurs gehen nicht. Die Kleine selbst war ungeachtet dessen unheimlich zuckersüß und mit einer Geduld bei der Sachen die so manchem fehlt. Ich für meinen Teil bewundere sie dafür sehr.

Diesmal hatte ich übrigens wieder einen Jungen mit im Kurs. Leider nach wie vor eine Seltenheit. Er hat übrigens keinen Onigiri genäht, sondern etwas anderes. Das Ergebnis seht ihr weiter unten. Gefühlt ging dieser Kurs wesentlich schneller zu Ende als der von gestern. Ich vermute, dass es an der süßen Kleinen lag, die sehr viel Unterstützung brauchte. Schade eigentlich, denn ich liebe die Zeit mit meinen Schülern. Ok, ich bin irgendwo froh, wenn es geschafft ist, aber es ist mindestens genauso toll zu sehen was für tolle Sachen entstehen. Ich bin jedes Mal wieder überrascht was alles möglich ist.

Weniger überascht, als viel mehr ein wenig enttäuscht war ich vom Kaufverhalten der Besucher an meinem Stand. Ich wußte, dass es angesichts des Messethemas mehr als schwer wird, aber ein wenig mehr hatte ich mir doch erhofft. Ich vermute, dass die geringe Kauflust am Standaufbau von animexx selbst lag und zu sehr großen Teilen daran, dass animexx schlicht weg ein Exot war und die meisten Besucher nichts mit der Thematik anfangen konnten. Ganz ohne Verkäufe musste ich die Messe aber nicht verlassen. Ich betrachte es daher einfach als interessante Erfahrung und bin stolz auf mich, dass ich dieses Abenteuer gewagt habe und trotz der Umstände Leute für mich begeistern konnte.

[Sponsoring] Grugapark Pokeliga – Pokemon ala Onigiri und Dango

Bei der Grugapark Pokeliga handelt es sich um ein Fanevent, welches von Fans für Fans veranstaltet wird. Einen ganzen Tag lang könnt ihr euch wie ein Trainer fühlen und die Gegend nach neuen Herausforderungen durchstreifen. Wie im Spiel, reist du von einem Arenaleiter zum anderen und sicherst dir deine Arenaorden. Dabei kannst du dich am für das große Ligaturnier qualifizieren. Im Spiel ist das in etwa mit den Top Vier und dem Champ vergleichbar. Auf deinem Weg triffst du auf andere Trainer und NP’s, doch Vorsicht, nicht jeder hilft dir. Mehr Infos findet ihr auf deren Webseite.

Ich selbst habe das Event 2016 mit kleinen Dangos und Onigirianhängern unterstützt. Die Onigirianhänger wurden nach Wunsch angefertigt. Ihr wollt im Rahmen des Events selbst als Sponsor aktiv werden? Dann schreibt die Mädels und Jungs einfach an.

 

[Workshop] ChisaiiCon 2013 – Mangelware freier Platz

Im Zuge der diesjährigen Chisaii Con in Hamburg vom 10.05.-12.05. durfte ich meine ersten Workshops leiten. Thema der Workshops war „Bitte nicht essen“. Im Zuge der Kurse entstanden zahlreiche Onigiris, in Japan bekannt als Reisbällchen. Dabei handelt es sich simpel ausgedrückt um Dreiecke mit abgerundeten Ecken und einer meist leckeren Füllung. Im vorliegenden Fall jedoch wurden die Onigiris aus Stoff genäht, gefüllt und unterschiedlich gestaltet.

Meine Sorge, dass angesichts der eher bescheidenen Uhrzeiten keiner kommt, war völlig unbegründet. Innerhalb kürzester Zeit waren die Plätze an allen drei Tagen belegt und selbst die Nachrücker drängelten sich förmlich. Aufgrund der Teilnehmerbegrenzung mussten deswegen leider an allen 3 Tagen einige Interessierte den Raum verlassen. Bereits am ersten Workshoptag stellte sich heraus, dass mehr als 8 Teilnehmer schlichtweg nicht machbar sind.

Gerade wenn eine einzelne Person als Lehrer vorn steht, ist bei über 8 Teilnehmern keine vernünftige Betreuung mehr möglich. Ich hatte so die Möglichkeit auf jeden einzeln eingehen zu können. Ich konnte jederzeit für meine Schüler da sein und auf ihre Fragen eingehen. Die Vorkenntnisse meiner Schüler waren so unterschiedlich wie ihr Alter selbst. Von Kindern über Jugendlichen bishin zu Erwachsenen war alles dabei. Am Sonntag traute sich sogar ein junger Mann in meinen Workshop.

Mir selbst hat es großen Spaß gemacht mein Wissen weiterzugeben und beim Entstehen der Kunstwerke zu zusehen. Es sind wirklich sehr zauberhafte Exemplare entstanden und die Fantasie der Teilnehmer schien keine Grenzen zu kennen. Einige Exemplare der entstandenen Kunstwerke werde ich später posten und zeigen. Ich für meinen Teil finde sie alle sehr süß und bin mir sicher, dass in den Schöpfern noch viel mehr steckt.

Mir haben die Workshops eines gezeigt: Die Teilnehmer sind interessiert etwas zu lernen und scheuen nicht vor Fragen zurück. Die Zusammenarbeit verläuft reibungslos und die Ergebnisse hinterher lassen einen staunen. Hoffentlich bekomme ich noch oft die Gelegenheit dazu als Workshopleiterin aktiv zu sein.