[Interview] 3-Fragen Talk mit Emma Zecka

Emma Zecka zeigt Rentierfieber

Ob literarische Adventskalender, Weihnachten selbst oder eigene Projekte – Emma, Autorin von „Rentierfieber“ stellt sich in diesem Kurzinterview knallharten Fragen. Vor einiger Zeit konnte ich außerdem hinter die Kulissen des Buches blicken.

Rentierfieber ist ein literarischer Adventskalender und dein Debüt – eine ungewöhnliche Wahl. Eher Zufall oder bewusste Entscheidung? Wenn ja warum?

Dass »Rentierfieber« mein Debütroman wurde ist reiner Zufall. Für meinen Hörbuchblog Ge(h)Schichten habe ich von 2015 an jedes Jahr einen Adventskalender geschrieben, allerdings ohne den Text zuvor lektorieren zu lassen.

Was mir bei literarischen Adventskalendern auffällt ist, dass es meistens Kurzgeschichten sind, die sich nicht aufeinander beziehen. Der Vorteil: Jeden Tag haben Leser:innen das Gefühl eine Geschichte beendet zu haben. Mich interessierte aber vor allem die Frage, ob es auch funktionieren würde einen Roman innerhalb von 24 Kapiteln zu erzählen.

Würden die Leser:innen vorfreudig auf das nächste Kapitel hinfiebern?
Könnte ich es schaffen, dass die Leser:innen unbedingt wissen wollen, wie es weitergeht?

Als ich die Idee für »Rentierfieber« hatte, merkte ich, dass das Projekt etwas größer werden wird. Da wollte ich es mit dem Roman veröffentlichen mal probieren. Funfact: Bis kurz vor der Veröffentlichung war ich mir nicht sicher, ob ich mich das wirklich trauen würde.

Wie wichtig ist dir Weihnachten an sich? Was muss in der Zeit unbedingt sein?

Weihnachten war neben meinen Geburtstagen als Kind mein absolutes Lieblingsfest. Deswegen verbinde ich mit Weihnachten sehr viel Liebe und ein tolles Beisammensein mit der Familie. Jetzt, da ich älter bin, hat sich unser Weihnachtsfest natürlich verändert. Deswegen gibt es keine bestimmten Dinge, die an Weihnachten immer da sein müssen, damit es sich weihnachtlich anfühlt. Schön finde ich es, wenn es entspannte Feiertage werden. Aber klassische Traditionen habe ich an Weihnachten nicht.

Laut Homepage bist du eher im Bereich Liebesromane unterwegs, aber würdest gern andere Bereiche probieren. Welche und was reizt dich an ihnen?

Da ich bisher nur einen Roman veröffentlicht habe, habe ich mich gegen eine klassische Autor:innenwebsite entschieden und stattdessen lieber auf meinen Hörbuchblog Ge(h)Schichten verlinkt, den ich seit 2014 betreibe.

Da ich meinen Hörbuchblog schon seit fast 10 Jahren habe, gibt es dort viel zu entdecken. Das wäre bei einer klassischen Autor:innenwebsite anders, da es bisher nur ein Buch von mir gibt. Wenn es zukünftig mehr Bücher von mir geben wird, kann ich das mit der Autorenwebsite immer noch nachholen.

Mein Hörbuchblog trägt den Titel »Ge(h)Schichten«, weil ich in meinen Beiträgen die verschiedenen Perspektiven mancher Themen herausarbeite oder auf die Aspekte aufmerksam mache, die man im ersten Moment vielleicht nicht so auf dem Schirm hat.

Auf meinem Hörbuchblog rezensiere ich Hörbücher, ab und an auch mal ein Hörspiel und ganz selten auch eBooks.

Außerdem berichte ich einmal monatlich über meinen Alltag als Autorin. Und zwar in der Rubrik »Ge(h)schrieben«. Letztes Jahr habe ich dort auch über alle Schritte geschrieben, die eine Buchveröffentlichung mit sich bringen. Momentan halte ich meine Leser:innen zu meinem neuen Buchprojekt auf dem Laufenden. Ich plane nämlich ein Halloweenbuch.

Leider sind wir damit auch schon am Ende angelegt. Mehr über Emma erfahrt ihr über Instagram und ihre Homepage.

[Warum und Wieso] Ein Blick hinter die Kulissen von „Rentierfieber“

rentierfieber von emma zecka

Autorin: Emma Zecka
FB / Instagram / HP
Geeignet für: ab 8 Jahre
ISBN: 978-3-7519-7210-9

Als das Christkind Besuch vom Weihnachtsmann bekommt, erschrickt es. Der sonst so fröhliche Mann sieht müde aus und zeigt erste Anzeichen einer drohenden Rentierverwandlung.

Um dieses Schicksal zu verhindern und Weihnachten zu retten, schickt ihn das Christkind zu den Menschen, um einen Nachfolger zu finden. Doch was er wirklich bei den Menschen entdeckt, ist noch viel wichtiger.

Auf meinem Hörbuchblog Ge(h)Schichten habe ich seit 2015 immer zur Weihnachtszeit einen literarischen Adventskalender veröffentlicht. Ich habe mir eine Geschichte ausgedacht oder von Freunden und Familie ein Thema vorgegeben bekommen, über das ich dann schreiben konnte. Deswegen war 2019 meine Motivation wieder einen Adventskalender zu schreiben sehr groß.

Es hat eine Weile gedauert, bis ich auf die Idee zu »Rentierfieber« kam. Schnell stellte sich für mich heraus, dass diese Geschichte etwas größer wird als die Adventskalender, die ich bisher geschrieben hatte. Da ich 2019 auch in den letzten Zügen meiner Bachelorarbeit war, schob ich »Rentierfieber« nach hinten und beschloss es für 2020 als Roman zu veröffentlichen.

Bevor ich angefangen habe zu schreiben, habe ich mir gar keine Gedanken darüber gemacht, auf welche Themen ich mit »Rentierfieber« aufmerksam machen möchte. Da war eine Geschichte, die erzählt werden wollte. Erst im Nachhinein als ich das fertige Buch dann vor mir hatte, hat sich für mich eine zentrale Botschaft herausgestellt: Es ist wichtig, nicht aufzugeben, auch wenn der Plan, der eigentlich ziemlich perfekt schien, zu scheitern droht. Irgendwo gibt es immer einen Weg.

[Rezension] Japanische Volksmärchen – Madeline Shadia Khrewish

Werbung / Rezensionsexemplar

Cover Japanische Volksmärchen

Japanische Volksmärchen

Autorin: Madeline Shadia Khrewish
Webseiten: Instagram / HP
Verlag: CatMind Verlag
Empfohlenes Alter: ab 13 Jahre
Sprache: Deutsch / Japanisch
Seitenanzahl: 36
Format: A4, Hardcover
Ausstattung: Rahmen + Titel Goldfolienprägung
Preis 26 €

Folge den Spuren der Geschichten, die viele, viele Jahre mündlich weiter gegeben wurden, bis sie schließlich ihren Weg in dieses Buch und somit zu dir fanden. Wenn du mit japanischen Volksmärchen noch nicht vertraut bist und nur Märchen kennst, in denen Prinzessinnen in Schlössern wohnen und am Ende alles gut ist, wird dich hier etwas Neues erwarten.

(Inhaltsgabe entspricht dem Buchrücken. Rechte für den Text liegen beim Verlag.)

Enthaltene Geschichten

Gunst des Kranichs  鶴の恩返し
Urashima Tarō  浦島太郎
Prinzessin Kaguya  かぐや姫

„Japanische Volksmärchen“, erschienen im Catmindverlag, beinhaltet 3 Geschichten, die in Versform vorgetragen werden. Das Besondere: Neben der deutschen Übersetzung befindet sich direkt darunter die japanische Schreibweise. Achtung: Es wurde nicht Wort für Wort übersetzt, sondern zugunsten besserer Lesbarkeit eher frei ohne dabei den Sinn zu verändern. Die japanische Sprache ist sehr bedeutungsschwer und ein Wort kann dort gefühlt tausend Bedeutungen.

Das wahre Highlight sind jedoch die beeindruckenden und liebevoll umgesetzten Illustrationen von Madeline Shadia Khrewish. Ob Cover, Storytitel oder Versuntermalung – sie versteht es auf einzigartige Art und Weise Geschichten Leben einzuhauchen. Schlicht, einfach und dennoch perfekt ausgearbeitet wird hier nichts dem Zufall überlassen.

Strich für Strich wirkt jede Zeichnung unglaublich passend und so grandios umgesetzt, dass es schwer fällt sich zu trennen. Ich habe jede Seite längere Zeit angestarrt und selbst als es zur nächsten Geschichte ging nochmal zurückgeblättert. Hier durchzurasen ist unmöglich.

Mein Dank gilt dem Verlag, der mir einen Vorabblick in dieses wunderschöne Buch ermöglicht hat. Es hat mich nach einer nicht so schönen Nachricht abgelenkt und meine trüben Gedanken vertrieben.

Das Buch Japanische Volksmärchen ist aufgeschlagen und man sieht eine Doppelseite.

[Interview] 3-Fragen Talk mit Alexandra Wagner

Die Autorin Alexandra Wagner mit ihrem Roman Magische Welt der Dinge Antons geheime Reise mit Paul Pulli

Warum kein reines Sachbuch, Umwelt im Alltag und Ausblick auf kommende Themen – Alexandra, Autorin von „Magische Welt der Dinge – Antons geheime Reise mit Paul Pulli“ stellt sich in diesem Kurzinterview knallharten Fragen. Vor einiger Zeit konnte ich außerdem hinter die Kulissen des Buches blicken.

Herstellung von Kleidung und ihre Auswirkungen auf die Menschen als Superheldengeschichte – Inhalt deines Debüts. Wieso in dem Format und nicht als Sachbuch im klassischen Sinne?

Ein Sachbuch für Kinder über die Bekleidungsherstellung und Lieferkette eines Baumwollpullovers fänden Kinder, glaube ich zumindest, gähnend langweilig. Außerdem bestünde dabei die Gefahr, dass das Thema zu bedrückend wird und die Kinder nach der Lektüre ein schlechtes Gewissen plagt und sich überfordert fühlen. Das möchte ich nicht. Ich möchte Kinder zum Nachdenken anregen, sich mit freudiger Neugier einem Thema nähern und mit Spaß lesen. Das funktioniert mit einer Superheldengeschichte besser als mit einem Sachbuch. Außerdem macht es mit viel mehr Spaß eine fantasievolle Geschichte zu entwickeln und zu schreiben. So viel Egoismus muss sein 😉

Wie sehr beeinflusst das Thema deinen normalen Alltag / deine Umgebung?

Das Thema Bekleidungskonsum beeinflusst meinen Alltag sehr. Seit meiner Recherche habe ich meinen Konsum noch weiter reduziert, wobei ich vorher schon eher wenig Bekleidung gekauft habe. Ich arbeite seit über 10 Jahren im Homeoffice… Wenn ich für meinen Sohn oder mich etwas kaufe, achte ich viel mehr als früher auf das Material und Zertifikate. Manchmal lasse ich aus ausgemusterten Kleidungsstoffen auch „neue“ nähen, zum Beispiel aus alten Jeans ein Kleid oder aus mehreren alten T-Shirts ein neues für meinen Sohn.

Laut Homepage bist du Mitglied des Autorennetzwerkes „Die Schicksalsweber“. Was erwartet mich als Autor dort? „Magische Welt der Dinge“ ist als Reihe angelegt. Welche Themen erwarten uns in den kommenden Büchern?

Im zweiten Band habe ich mir die Lieferkette und Hintergrundinformationen zum Smartphone vorgenommen. Er soll „Das Geheimnis von Henrietta Handy“ heißen und erscheint hoffentlich im Frühjahr 2022. Auch für weitere Bände habe ich Ideen. Es wird immer um Dinge gehen, die eine tragende Rolle in ihrem Alltag spielen und sie dazu sozusagen einen engen, persönlichen Bezug haben.

Leider sind wir damit auch schon am Ende angelegt. Mehr über Alexandra erfahrt ihr über Instagram und ihre Homepage.

[Warum und Wieso] Ein Blick hinter die Kulissen von „Die magische Welt der Dinge“

Die Autorin Alexandra Wagner mit ihrem Roman Magische Welt der Dinge Antons geheime Reise mit Paul Pulli

Autorin: Alexandra Wagner
FB / Instagram / HP
Illustrationen: Sabine Marie Körfgen
FB / Instagram / HP
Geeignet für: ab 8 Jahre
ISBN: 978-3-969667-20-0

Anton möchte wissen wo sein Lieblingspulli her kommt. Dummerweise erweckt er damit den Superhelden auf seinem Pulli zum Leben. Eine unglaubliche Reise beginnt, die unglaubliches zu Tage fördert und seine Sicht der Dinge gehörig durcheinander wirbelt.

Lieblingspulli des Sohnes von Alexandra Wagner aus Magische Welt der Dinge Antons geheime Reise mit Paul Pulli

Was hat dich zu der Geschichte inspiriert?

Die Inspiration kam durch eine Verquickung von Zufällen. Meinem Sohn wurde eines Tages sein Lieblingspulli zu klein. Da war allerdings kein Superheld drauf, sondern Ninjago 😉 . Dem Pulli wollte ich ein zweites Leben schenken, weswegen ich mich mit Upcycling und dann der Fashion-Branche allgemein intensiv auseinandergesetzt habe. Die Klimakrise war und ist ein Thema, das auf der Agenda der Medien steht und damit auch in meinem Kopf herumsaust.

Kurz bevor ich mit dem Manuskript angefangen habe, waren auch die Themen globale Lieferketten und Warenvernichtung bei Händlern groß in den Medien. Das alles sowie meine Rechercheergebnisse fand ich erschütternd und bedrückend und dachte mir: Da muss sich etwas ändern. Ich hatte die Schnapsidee ein Upcycling-Lable zu gründen. Die habe ich verworfen. Aber das Thema und den Gedanken, dass sich etwas muss, nicht.

Der Sohn der Autorin Alexandra Wagner mit ihrem Roman Magische Welt der Dinge Antons geheime Reise mit Paul Pulli

Was hat dich motiviert sie zu schreiben?

Ich schreibe schon mein Leben lang und für mein Leben gerne. Ich probiere gerne neue Sachen aus. Ich erfinde gerne Geschichten für meinen Sohn, der ein wissbegieriges Kind ist. Und ich das Thema, wie gesagt, wichtig. Mein Mann meinte dann: Schreib doch ein Kinderbuch. Und dann habe ich es einfach getan.

Das Buch Magische Welt der Dinge Antons geheime Reise mit Paul Pulli mit Kleid auf einer Wiese

Auf was möchtest du damit aufmerksam machen?

Mit dem Buch wie auch mit der gesamten Buchreihe möchte ich Kindern zeigen, wie komplex, kompliziert und aufwendig es ist, Alltagsgegenstände herzustellen. Für uns sind diese Dinge selbstverständlich. Wir konsumieren und kaufen viel zu und unreflektiert. Wir schätzen Dinge nicht mehr richtig wert, weil man alles irgendwo billig herbekommen kann.

Aber dieses unbewusste Konsumverhalten bleibt nicht ohne Auswirkungen in mehrerlei Hinsicht. Wenn ich mir etwas billig kaufe, zahlt ein anderer den Preis dafür – die Arbeiter, die ausgebeutet werden, die Umwelt, die verseucht wird… Darauf möchte ich aufmerksam machen. Dass wir alle über unser Verhalten und unseren Konsum nachdenken und Dinge wieder mehr wertschätzen sollten.

[Interview] 3-Fragen Talk mit Vanessa Carduie

Willkommen zu einer neuen Kategorie auf diesem Blog. 3 Fragen und damit 3 Gelegenheiten Autoren, ihre Werke und den Mensch dahinter besser kennenzulernen. Den Anfang macht Vanessa Carduie, die mit „Kiss in the Rain“ ihr erstes Buch mit queeren Personen veröffentlicht hat.

Die Autorin Vanessa Carduie mit ihrem Roman Kiss in the Rain

Vampire und Gay – eine ungewöhnliche aber gute Mischung. Was war / ist für dich der Reiz daran?

Tatsächlich kannte ich diese Kombination schon durch einen Freund von mir, Riley McForest, der selbst Gay-Vampir-Geschichten auf Belletristica schreibt. Die Idee zu „Kiss in the Rain“ ist auch während eines Gesprächs mit ihm entstanden und war eigentlich nur als kleine Aufmunterung gemeint, die dann – wie üblich – ein bisschen eskaliert und deutlich länger geworden ist als geplant.

Ich schreibe ja schon lange Urban Fantasy-Geschichten, somit sind Vampire, Werwölfe und Co nichts Neues für mich. An queere Inhalte habe ich mich sehr lange nicht herangetraut und auch keinen Zugang gefunden. Das änderte sich allerdings mit meiner Buchreihe „Literary Passion“, weil es dort einen schwulen Nebencharakter gab/gibt, der unbedingt eine eigene Geschichte brauchte. (Die er mit „Literary Passion – Verbotene Liebe“ auch bekommen hat. 😉 )

Tja, seitdem werde ich ab und an gefragt, wann denn wieder ein Gayfantasy-Buch von mir erscheint. Offensichtlich in nächster Zeit etwas öfter, wobei mein Hauptaugenmerk wahrscheinlich nicht im queeren Bereich liegen wird.

In deinen Büchern beschäftigst du dich generell viel mit übernatürlichen Wesen. Welches ist dein Favorit und warum?

Puh, ich mag eigentlich viele der übernatürlichen Wesen. Vampire haben es mir schon seit einer Ewigkeit angetan und meine Werwölfe mag ich auch. Mich fasziniert dieser Kontrast zwischen dämonischer/animalischer und ihrer menschlichen Seite. Meine Form der Traumwandler (Inkuben/Sukkuben) oder die Nymphen finde ich aber auch sehr interessant.

Laut Homepage bist du Mitglied des Autorennetzwerkes „Die Schicksalsweber“. Was erwartet mich als Autor dort? Warum sollte man sich anschließen?

Die Schicksalsweber“ ist im Prinzip wie eine kleine Familie. Jeanette Lagall, Melissa David und ich kennen uns schon mehrere Jahre und arbeiten hervorragend zusammen. Mit den „Schicksalsweber & Friends“ geben wir anderen Autor*innen eine Möglichkeit, mit einem Stand auf der LBM oder auch der Buch Berlin vertreten zu sein.

Die meisten unserer Bücher werden in Deutschland gedruckt, alle auf FSC-Papier aus nachhaltiger Waldwirtschaft. Wir geben uns bei der Gestaltung und der Ausstattung, z.B. mit Lesebändchen, große Mühe. Unsere Hörbücher haben alle

Davon abgesehen haben wir regelmäßig Lesungen für andere Autor*innen auf unserer FB-Seite veranstaltet oder anderweitig unterstützt.
Durch Corona, private Veränderungen und Jeanettes Verbandstätigkeit ist im Moment alles auf ein Minimum reduziert, aber das wird sich 2022 wieder ändern.

Man muss auch kein „Mitglied“ sein, damit wir aus dem Buch vorlesen. Eine liebe Nachricht reicht aus. 😉 Wir behalten uns jedoch vor, Texte abzulehnen, die thematisch oder qualitativ nicht zu uns passen.

Leider sind wir damit auch schon am Ende angelegt. Mehr über Vanessa erfahrt ihr über Instagram und ihre Homepage.